Unternehmens-Reporting mit survbit analytics
Aussagekräftige Auswertungen und ein zentrales Reporting sind für das Management, aber auch für die Projektarbeit eines der zentralen Werkzeuge. Immer wieder bei den Analysen und Auswertungen auf Tabellenkalkulationen zurückgegriffen. Dies bringt einige Probleme mit sich.
Probleme mit lokalen Excel Tabellen
Excel ist das universelle Werkzeug für Kalkulationen, Auswertungen und Erfassungen welches in allen Bereichen im Unternehmen eingesetzt wird.
Zur Angebotskalkulation, Budget-, Personal- und Einsatzplanung oder zur Vertriebssteuerung – überall kommen Tabellenkalkulationsprogramme zum Einsatz. Auch für interne Audits werden Tabellen für die Dokumentation der Ergebnisse eingesetzt.
Lokale Excel Anwendungen sind praktisch, da sie ohne Anschaffung kostenintensiver Software aufgebaut werden können. Außerdem werden hierzu keine Programmierkenntnisse benötigt.
Jedoch bringen lokalen Anwendungen einscheidende Probleme mit sich:
Arbeiten in Teams: Eines der großen Probleme bei Excel ist es, dass immer nur einer auf die Tabellenblätter zugreifen kann. Gerade für die Teamarbeit ist es wichtig, dass alle mit der gleichen Datengrundlage arbeiten und zeitgleich Informationen updaten können.
Validierung der Dateneingabe: In Excel können Dateneingaben nur begrenzt auf Plausibilität und Richtigkeit validiert werden.
Historisierung: Im Nachhinein lässt sich nur schwer feststellen, wer, wann, welche Eingaben getätigt hat. Dies ist für die Nachvollziehbarkeit der Eingaben enorm wichtig.
Zugriffssteuerung: In Excel ist es schwer möglich Zugriffe über eine Rechteverwaltung einzuschränken, bzw. Nutzern individuelle Inhalte freizuschalten.
Zusammenführung der Daten: Die Ergebnisse aus den Tabellen lassen sich nur mit hohem Aufwand zentralisiert nutzen und mit anderen Anwendungen verknüpfen.
Auswertung großer Datenmengen: Für die Auswertung von sehr großen Datenmengen ist Excel nicht ausgerichtet.
In 4 Phasen zur zentralen Reporting-Plattform
Welche Alternativen zur lokalen Excel Anwendung gibt es?
Wie gelingt der Umstieg?
survbit hat ein 4 Phasen-Modell entwickelt, mit dem der Umstieg zur zentralen Reporting-Plattform gelingt. Auch wenn der Ablauf der Projekte abhängig der Gegebenheiten im Unternehmen abweicht, ist das vorrangige Ziel immer das Gleiche:
Zentralisierung der Daten und Informationen in einem Datawarehouse und Dezentralisierung der Anwendungen für Mitarbeiter.
survbit unterstützt Sie bei der Umstellung.
Wie sehen die 4 Phasen im Einzelnen aus?
Phase 1
In der ersten Phase werden die Daten aus den lokalen Excel Tabellen in das Datawarehouse als Rohdaten übernommen.
Hierzu haben wir einen speziellen „Importer“ entwickelt.
Phase 2
In der zweiten Phase werden Formeln und Verknüpfungen in speziellen Tools nachgebaut und die Rohdaten im zentralen Datawarehouse migriert.
Oft werden in diesem Schritt weitere Daten aus verschiedenen Quellen angebunden.
Phase 3
In der dritten Phase werden Online-Fragebogen entwickelt und etabliert, mit denen in Zukunft die Daten dezentral erfasst und im Datawarehouse gespeichert werden.
Die Eingaben über lokale Excel Anwendungen entfallen dann komplett.
Phase 4
In der vierten Phase wird die zentrale Reporting-Plattform realisiert!
Alle Informationen sind über die zentrale Datenbasis verfügbar.
Auswertungen und Analysen werden für alle berechtigte Benutzer auf Grundlage der zentralen Datenbasis bereitgestellt.
Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Erfassung
- Gleichzeitige Datenerfassung
- Dezentrale Eingabe auch auf Mobilgeräten
- Standardisierte Eingabe der Informationen mittels Formularen
- Validierung der Eingaben
- Reduzierung von Aufwänden (z.B. keine Mehrfacherfassungen notwendig)
Reporting
- Schnelle Auswertungen
- Nutzung der Informationen für verschiedene Auswertungen – einheitliche Datengrundlage
- Geringer Schulungsbedarf für Nutzerinnen und Nutzer
Revisionssicherheit
- Zugriffssteuerung
- Historisierung der Datenerfassung
- Versionierung der Änderung an der Logik
- Zentrales Backup
survbit analytisc – unsere Reporting Lösung
Hinter survbit analytics steht die leistungsfähige und hoch performante OLAP-Engine, unsere vielfach eingesetzte Lösung instantOLAP.
Für jeden Kunden betreiben wir eine eigene separate virtuelle Maschine. Über das Berechtigungskonzept, sehen Ihre Mitarbeiter nur die Informationen und Auswertungen, für die sie berechtigt sind.
Über die Selektoren gelangen Sie mit wenigen Klicks zu Ihrer aussagekräftigen Auswertung. Mit dem Ad-hoc-Designer können Sie ganz einfach per Drag-and-Drop weitere Berichte erstellen. Sie erhalten nun Einblicke und Sichten auf Ihr Business, wie es mit einer Tabellenkalkulation nicht möglich ist.
So funktioniert survbit analytics
survbit analytics wird ausschließlich als SaaS-, also als „In the Cloud“-Lösung angeboten. Hierzu nutzen wir die Dienste eines namhaften Anbieters für Cloud-Anwendungen mit Rechenzentrum in Deutschland. Dieses ist nach dem international anerkannten Standard für Informationssicherheit DIN ISO/IEC 27001 zertifiziert. Als Basis für die analytischen Auswertungen dient in erster Linie Ihre Excel-Tabelle. Weitere Daten können per Schnittstelle aus Ihrem Datenbestand schnell und einfach dazugeladen werden.
Aus Ihrer Vorlage erstellen wir ein echtes OLAP Datenmodell, webbasiert und weltweit über Browser 24/7 erreichbar. Sie, Ihre Kollegen und Partner können nun mit
survbit analytics mehrdimensionale Auswertungen entwickeln und nutzen, diese per Mail versenden und mittels unseres survbit uploader immer wieder mit neuen aktuellen Daten befüllen.
Aufgrund des SaaS-Modells können Sie sehr flexibel auf Ihre Marktsituation reagieren, ohne langfristige Verträge abschließen zu müssen.
Für Ihr Projekt ergeben sich folgende Vorteile
- Eigenes hoch performantes Datenmodell
- Aussagekräftige Berichte
- OLAP-Technologie nutzen
- Rollen- und Rechtemodell
- Informative Grafiken und Tabellen
- Echtzeitanalysen
- Schnelle Berichte auch bei sehr großen
Datenmengen mit survbit bigdata - SaaS-Konzept